Den speziellen Gesundheitskick erhält jeder, der nach der Methode von Tresgastila Superfood kocht. Wer sein Superfood auf den sorgfältig ausgewählten Lavaplatten zubereitet, ergänzt sein Ernährungskonzept mit lebenswichtigen Mineralien. Vulkangestein als Energielieferant

Das in den Lavasteinen enthaltene Klinoptilolith (Zeolith) reichert sich beim Kochen im Gemüse an. Mit der Nahrungsaufnahme gelangt es in den Körper, wo es direkt verwertet wird. Ein Effekt, den sich Tresgastila Superfood in seinem ganzheitlichen Ansatz zu nutze macht.

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Lavaplatten aus Peru

Die Lavaplatten von Tresgastila Superfood stammen aus den peruanischen Anden. Sie entstanden vor Jahrtausenden beim Vulkanausbruch des Uturuncu.  Das flüssige Magma setzte sich auf den Hochebenen über 4.000 Metern ab und erstarrte in dem kalten Klima rasch. Dadurch wurden die wertvollen Mineralstoffe in dem Gestein versiegelt.

Es ist bekannt, das bereits die Inka auf Lavaplatten ihr Essen zubereiteten. Selbst heute wird in Peru noch auf Lavaplatten gekocht.

2016 haben Wissenschaftler nachgewiesen, dass die Mineralien in den Lavaplatten bei Erwärmung gelöst und an die Umgebung abgegeben werden. Dazu untersuchten sie Lavaplatten aus verschiedenen Gesteinsschichten. Dabei erwiesen sich die Platten aus der Guitarrero-Höhle als besonders mineralreich. Der Erfinder von Tresgastilla Superfood, Igor Zumiskaja, sicherte sich das alleinige Importrecht für Europa. Den Vertrieb übernimmt der Shop xyz.

 Die peruanischen Lavaplatten sind robust und langlebig. Ein Nachlassen der Wirkweise auch über einen Nutzungs-Zeitraum von mehr als fünf Jahren ist nicht bekannt.