Quinoa –
Eiweißbombe der Inkas
Quinoa ist ein Bestandteil von Canchouchsta, dem beliebten Hauptgericht der Inka. Quinoa ist ein echtes Superfood. Aufgrund seines hohen Eiweiß- und Mineralstoffgehaltes eignet es sich ideal für Vegetarier und Veganer. Aber auch Allergiker schätzen Quinoa als Getreideersatz. Kein Wunder, dass Quinoa sich mehr und mehr in der westlichen Küche durchsetzt.
Warum ist Quinoa ein Superfood?
Quinoa enthält mehr Eiweiß, Eisen und Magnesium als übliche Getreidearten. Aufgrund seiner hochwertigen Eiweißbausteine zählt Quinoa zu den besten pflanzlichen Eiweißquellen. Deshalb ist Quinoa besonders für Vegetarier und Veganer geeignet. Die meisten Quinoa-Sorten enthalten zudem kein Gluten. Somit können sie als vollwertiger Getreideersatz für Menschen mit Gluten-Unverträglichkeit und Allergien dienen.
Wie wird Quinoa verwendet?
Die Blätter der Quinoapflanze sind sehr mineralstoffreich und eignen sich als Gemüse oder Salat. Die Samen sind getreideähnlich, und sind pur oder in Müslimischungen erhältlich. Quinoa-Mehl wird bei der Herstellung von Teigfladen und Bratlingen verwendet. Auch für die Herstellung von glutenfreiem Bier ist Quinoa ideal.
Woher stammt Quinoa?
Quinoa wird seit mehr als 5000 Jahren auf den Hochebenen der Anden angebaut. Da andere Getreidearten in dem schwierigen Höhen-Klima nicht gediehen, entwickelten sich Quinoa und Amaranth zu unentbehrlichen Anbaupflanzen. Auch heute noch zählt Quinoa zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln Südamerikas.
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