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Amaranth –
Powergetreide aus den Anden

Ob Eisenmangel oder niedriger Energiespeicher, Amaranth ist das ideale Superfood für gestresste Großstädter. In den kleinen Samen steckt die Power einer einzigartigen Mineralstoff-Vielfalt.

Gesund mit Amaranth!
Wie Quinoa ist Amaranth ein getreideähnliches Superfood mit einem besonders hohen Anteil an Vitaminen, Mineralstoffen, Eiweiß und Aminosäuren.
Ob chronische Müdigkeit, Erschöpfung, Nervosität, Kopfweh oder Schlafstörungen, oftmals handelt es sich um Mangelerscheinungen. Da kann das Superfood Amaranth Abhilfe schaffen. Der hohe Anteil an Eisen in Verbindung mit Eiweiß und Magnesium beugt Mangelerscheinungen vor. Menschen die viel geistig arbeiten, profitieren von dem hohen Anteil an Lysin, das als Superpower für das Gehirn gilt. Und wie bei Quinoa ist auch bei Amaranth im Korn kein Gluten vorhanden, so dass Amaranth als Getreideersatz für Menschen mit Gluten-Unverträglichkeit geeignet ist.

Woher kommt Amaranth?
Das aggressive Klima in den Anden lässt den Anbau nur weniger Nutzpflanzen zu. Eine davon ist Amaranth. Amaranth ist eine sehr produktive und genügsame Pflanze und wächst auch in höheren und sehr hohen Bergregionen wie den Anden. Amaranth zählte zu den heiligen Pflanzen der Inkas.

Probieren Sie unsere leckeren Rezepte.

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